Engel
Franz Jarek 1-4 > Franz Jarek 2
Engel
Und es gibt doch Engel in dieser Welt
meine erste Geschichte....
In seinen alten, ausgetretenen und löchrigen Schuhen,
schlurft der alte Mann mit seinem Hund,durch den dunklen,diesigen und nach Schnee riechenden Tag.Seine Gedanken schweifen zurück in die Zeit,in der er noch viel Geld Verdient hatte,und er vielen Menschen die sich sogar zum teil seine Freunde nannten geholfen hatte.Nur ein Freund ist ihm geblieben,und das ist sein treuer Hund .Viele sogenannten Freunden die ihm heute noch begegnen kennen ihn nicht mehr.Aber er ist nicht nachtragend und zieht weiter mit seinem Hund seine runden durch die Stadt.Tagtäglich setzt er sich auf die gleiche Bank da vor der Kirche setzt seine Mütze ab,und der Hund setzt sich auf eine kleine mitgebrachte Decke daneben, in der Hoffnung das jemand ihm ein paar Münzen hinwirft,damit er für seinen Hund und sich etwas zu Essen Kaufen kann.So sitzt er oft stundenlang auf der Bank, und einige haben Mitleid mit den beiden und werfen ihnen schon mal ihr Kleingeld hinein in die Mütze neben dem Hund.Der Hund schaut ihn an,als wenn er sagen wollte, ich Danke dir mein Freud.So sitzen beide da,und der alte Mann geht seinen Gedanken,die aber nie bösartig sind nach.Langsam fängt es leicht an zu Schneien, und er macht sich Gedanken,wo sie beide heute zum schlafen kommen.Er hebt seine Mütze auf holt das wenige was darin ist heraus, es reicht für beide sich etwas zu Essen zu kaufen,und sogar für einen warmen Kaffee.
Mühsam steht er auf,die Knochen können die Feuchtigkeit der Luft auch nicht mehr so gut vertragen ,wie noch vor ein paar Jahren.Den Schlafsack und seine Decke die er mal bessen hatte,
haben Jugendliche ihm im Park lachend verbrannt und ihn alten dummen Penner genannt.Nein Gedanken über ihre Mutige Tat machten sie sich nicht.Er war nur froh das sie seinen kleinen alten Hund in ruhe ließen,
und ihnen ihr dürftiges Essen nicht auch noch wegnahmen.So besaßen sie beide nur was sie am Körper trugen.Der Schnee fiel immer noch leise vom Himmel,deckte die schmutzige Stadt mit einer weißen sauberen Schneeschicht zu.Als er sich gerade auf den Weg machen wollte,hörte er hinter sich eine Stimme. He alter hast du noch etwas Zeit für mich,dann setze dich doch noch einen Moment hin,weil mir auch das laufen schwer fällt.Der alte drehte sich um,und sah eine ältere Frau die gerade dort Platz nahm wo er gerade gessen hatte.Zeit das war das einzigste wovon er reichlich und genug hatte. So setzte er sich zu der alten Frau auf die Bank.Die alte Frau kannte ihn noch von früher,aber das war schon einige Jahre her,und er ihr sehr geholfen hatte.Er aber erkannte sie nicht mehr,zu viel Zeit lag schon dazwischen,und mit den meisten Menschen hatte er sowie so abgeschlossen.Die alte Frau öffnete ihre Tasche holte eine Thermoskanne Kanne mit Kaffee,belegten Broten,und auch der Hund bekam ein großes schönes Stück Fleisch.Mit Genuss und viel Hunger aßen beide der Hund und er ,und es war für sie ein Festmenü für die beiden.Während sie aßen Erzählte die alte Frau das sie ihn schon öfters gesehen hatte,sagte ihm aber nicht das er ihr mal aus höchster Not geholfen hatte.Nachdem sie gegessen hatten und sich wohl fühlten,stand die alter Frau auf, uns sagte sie müsse sich jetzt auf den Heimweg machen ,denn bald wird es Dunkel.So verabschiedeten sich beide,und er bedankte sich noch herzlich für das Festmenü.Beide der alte Mann und der Hund steuerten die Einsame Bank im Park an,um nach dem langen Tag auszuruhen und ein wenig zu schlafen.Lange schliefen sie eh nicht ,denn die Nächte waren kalt ohne Schlafsack und Decke,und sie schon nach kurzer Zeit wach wurden,und ihre Wanderung wieder aufnahmen.Um so überraschter war er als er sich seiner Bank näherte,und dort einen neuen Schlafsack und eine dicke Wolldecke liegen sahen,mit einem Zettel daran für dich und deinen Hund.Tränen liefen aus Freude über das Geschenk aus seinen Augen.Die alte Frau hatte ihn Beobachtet,und auch gesehen wie seine wenigen Habseligkeiten in Flammen aufgingen.Vor Freude Lachend und immer liefen ihm noch Tränen aus den Augen,machte er für sich und den Hund das Nachtlager fertig.Vor dem einschlafen Betete er noch und bedankte sich bei wem auch immer für die Gnade die ihm erwiesen worden ist.
Beide wachten am Morgen
ausgeruht und Fröhlich auf.So gut haben beide schon seit langen nicht mehr geschlafen...Da er gestern kein Geld gebraucht hatte,konnten sich die beiden auch ein Frühstück leisten.Er rollte den Schlafsack und die Decke zusammen, band sie mit einem Gürtel zusammen und warf sie sich auf den Rücken,und machte sich auf den Weg zu einer Bäckerei um sich einen Kaffee und ein Frühstück,für beide zu kaufen.Die eine Hand verschwand in der Tasche,weil er nur noch einen Handschuh besaß.Doch auf einmal blieb er stehen,holte seine Hand aus der Tasche,und es traf ihn bald der schlag als er ein zusammen gerolltes Bündel,mit einem einhundert Euroschein und einem Lottoschein für die heutige Ziehung fand.
Tränen tratem ihm in die Augen in die Augen,denn er wusste das die alte Frau es ihm in seine Tasche gesteckt hatte....So fiel das Frühstück etwas üppiger aus und sie nahmen es in der warmen Stube der Bäckerei ein,wo beide schon bekannt waren, und auch schon mal etwas umsonst bekommen haben.Danach nahmen beide wider ihre Wanderung wieder auf,doch heute etwas Fröhlicher,da sie sich für die nächsten Tage keine Sorgen zu machen brauchten.Am Nachmittag kamen sie an einem Zeitung-Kiosk vorbei,und da viel ihm der Lottoschein den er in der Tasche hatte wider ein.Er ging in den Laden und fragte ob der Verkäufer ihm die Zahlen auf einen Zettel schreiben könnte.Beide Wanderten sie wider zu ihrer Bank an der Kiche, und hofften die alte Frau wider zu treffen.Aber niemand war da.Er nahm den Lottoschein aus der Tasche und verglich die Zahlen.
Fast wäre er von der Bank gefallen als er die Zahlen sah,es waren fünf richtige mit Zusatzzahl.So oft hatte er in letzter Zeit noch nie geweint wie in dieser Woche,aber es waren immer Freudentränen...Heute würde die erste Nacht sein nach sehr langer Zeit wo die beiden nicht draußen auf einer Bank Übernachten würden.Freudig machten beide sich auf den Weg eine kleine Pension zu suchen für die Nacht.Nach kurzen suchen fanden sie auch eine kleine unscheinbare Pension am Rande der Stadt,die von einer älteren Frau betrieben wurde,und die nicht sofort nach den Bezahlen fragte.Sie mietenden das Zimmer erst mal für drei Tage.Die ältere Frau bot sich an ihm seine Sachen zu Waschen,und er und sein Hund konnten erst mal wieder Duschen.Diese Nacht werden beide in ihrem Leben nicht mehr vergessen,in einem richtigen Bett zu Schlafen und nicht mehr zu frieren.Am Morgen erwartete ihn schon duftender Kaffee und seine Sachen die sauber vor der Tür auf einem Stuhl lagen.Nach dem reichlichen Frühstück machten sie sich auf den Weg den Lottoschein abzugeben.Dabei traf ihn fast der nächste schlag als er erfuhr das er fast Neunhundert tausend Euro gewonnen hatte. Er sich auf den Weg die alte Frau zu suchen die ihm den Lottoschein in die Tasche gesteckt hatte....Aber er fand sie nicht an diesem Tage
und auch nicht an einem anderen Tage in denen er durch die Stadt zog.Jeden Abend zog er obwohl er Fröhlich sein konnte ,traurig wider in seine Pension.
Da es den beiden dort gefiel,blieben sie noch länger in dem Haus.Als er wieder einmal des Abends traurig nach Hause kam,stumm sein Abendessen einnahm,fragte ihn die ältere Frau seine Wirtin warum er so Traurig war.Von seinem Lottogewinn hatte er ihr noch nichts gesagt,aber an diesem Abend konnte er es nicht mehr für sich behalten,und erzählte ihr was ihm passiert war.es wurde ein langer Abend den sie bei einem Glas Wein zusammen saßen.Die ältere Frau unterbrach ihn auch nicht bei seinem Erzählen.Zum Schluss meinte er,er hätte sich gefreut die alte Dame wieder zu treffen und mit ihr den Gewinn zu teilen.D a erst nahm die Frau das Gespräch auf,und fragte ihn wie die alte Dame ausgesehen hätte.Der alte Mann beschrieb sie ihr so genau als würde sie neben ihnen sitzen.Auf einmal fing die Frau an zu Weinen und konnte gar nicht mehr aufhören.Was sie ihm dann erzählte stockte ihm der Atem.Die alte Frau die er beschrieben hatte,war ihre langjährige Freundin die bei ihr gewohnt hatte,aber schon vor Jahren gestorben ist.Diese Nacht kamen alle drei die Frau der alte Mann und der Hund nicht mehr zum schlafen,zu sehr bewegte alle drei diese Geschichte.Da sich alle drei nicht all-Zuviel aus Geld machten blieb der alte Mann in der Pension,und sie beschlossen jedem eine Unterkunft Essen und wenn er weiterzog ihm ein Taschengeld zu geben der es nötig hat.So wurden sie beiden nicht nur reichlich von einem Engel beschenkt,es wurden auf der Erde auch zwei neue Engel geboren die wieder andere beschenkten,und vielleicht wurde aus einigen wieder neue Engel die anderen halfen ihr Leben wider in den griff zu bekommen.Von dem Geld das angelegt war und übrig blieb hatten die beiden schon eine Nachfolgerin gefunden,die es wenn sie nicht mehr Dasein sollten genauso weiter macht wie die beiden.
Was will uns diese Geschichte sagen?
Geld ist nicht das wofür es alle halten,
aber man kann ohne selbst am Hungertuche zu leiden
anderen auch Freude und Glück bereiten.
Wenn man auf dem Sterbebett liegt ist es das unnötigste,und unwichtigste auf dieser Welt.
© f.j.08.09.2013
Und es gibt doch Engel in dieser Welt
meine erste Geschichte....
In seinen alten, ausgetretenen und löchrigen Schuhen,
schlurft der alte Mann mit seinem Hund,durch den dunklen,diesigen und nach Schnee riechenden Tag.Seine Gedanken schweifen zurück in die Zeit,in der er noch viel Geld Verdient hatte,und er vielen Menschen die sich sogar zum teil seine Freunde nannten geholfen hatte.Nur ein Freund ist ihm geblieben,und das ist sein treuer Hund .Viele sogenannten Freunden die ihm heute noch begegnen kennen ihn nicht mehr.Aber er ist nicht nachtragend und zieht weiter mit seinem Hund seine runden durch die Stadt.Tagtäglich setzt er sich auf die gleiche Bank da vor der Kirche setzt seine Mütze ab,und der Hund setzt sich auf eine kleine mitgebrachte Decke daneben, in der Hoffnung das jemand ihm ein paar Münzen hinwirft,damit er für seinen Hund und sich etwas zu Essen Kaufen kann.So sitzt er oft stundenlang auf der Bank, und einige haben Mitleid mit den beiden und werfen ihnen schon mal ihr Kleingeld hinein in die Mütze neben dem Hund.Der Hund schaut ihn an,als wenn er sagen wollte, ich Danke dir mein Freud.So sitzen beide da,und der alte Mann geht seinen Gedanken,die aber nie bösartig sind nach.Langsam fängt es leicht an zu Schneien, und er macht sich Gedanken,wo sie beide heute zum schlafen kommen.Er hebt seine Mütze auf holt das wenige was darin ist heraus, es reicht für beide sich etwas zu Essen zu kaufen,und sogar für einen warmen Kaffee.
Mühsam steht er auf,die Knochen können die Feuchtigkeit der Luft auch nicht mehr so gut vertragen ,wie noch vor ein paar Jahren.Den Schlafsack und seine Decke die er mal bessen hatte,
haben Jugendliche ihm im Park lachend verbrannt und ihn alten dummen Penner genannt.Nein Gedanken über ihre Mutige Tat machten sie sich nicht.Er war nur froh das sie seinen kleinen alten Hund in ruhe ließen,
und ihnen ihr dürftiges Essen nicht auch noch wegnahmen.So besaßen sie beide nur was sie am Körper trugen.Der Schnee fiel immer noch leise vom Himmel,deckte die schmutzige Stadt mit einer weißen sauberen Schneeschicht zu.Als er sich gerade auf den Weg machen wollte,hörte er hinter sich eine Stimme. He alter hast du noch etwas Zeit für mich,dann setze dich doch noch einen Moment hin,weil mir auch das laufen schwer fällt.Der alte drehte sich um,und sah eine ältere Frau die gerade dort Platz nahm wo er gerade gessen hatte.Zeit das war das einzigste wovon er reichlich und genug hatte. So setzte er sich zu der alten Frau auf die Bank.Die alte Frau kannte ihn noch von früher,aber das war schon einige Jahre her,und er ihr sehr geholfen hatte.Er aber erkannte sie nicht mehr,zu viel Zeit lag schon dazwischen,und mit den meisten Menschen hatte er sowie so abgeschlossen.Die alte Frau öffnete ihre Tasche holte eine Thermoskanne Kanne mit Kaffee,belegten Broten,und auch der Hund bekam ein großes schönes Stück Fleisch.Mit Genuss und viel Hunger aßen beide der Hund und er ,und es war für sie ein Festmenü für die beiden.Während sie aßen Erzählte die alte Frau das sie ihn schon öfters gesehen hatte,sagte ihm aber nicht das er ihr mal aus höchster Not geholfen hatte.Nachdem sie gegessen hatten und sich wohl fühlten,stand die alter Frau auf, uns sagte sie müsse sich jetzt auf den Heimweg machen ,denn bald wird es Dunkel.So verabschiedeten sich beide,und er bedankte sich noch herzlich für das Festmenü.Beide der alte Mann und der Hund steuerten die Einsame Bank im Park an,um nach dem langen Tag auszuruhen und ein wenig zu schlafen.Lange schliefen sie eh nicht ,denn die Nächte waren kalt ohne Schlafsack und Decke,und sie schon nach kurzer Zeit wach wurden,und ihre Wanderung wieder aufnahmen.Um so überraschter war er als er sich seiner Bank näherte,und dort einen neuen Schlafsack und eine dicke Wolldecke liegen sahen,mit einem Zettel daran für dich und deinen Hund.Tränen liefen aus Freude über das Geschenk aus seinen Augen.Die alte Frau hatte ihn Beobachtet,und auch gesehen wie seine wenigen Habseligkeiten in Flammen aufgingen.Vor Freude Lachend und immer liefen ihm noch Tränen aus den Augen,machte er für sich und den Hund das Nachtlager fertig.Vor dem einschlafen Betete er noch und bedankte sich bei wem auch immer für die Gnade die ihm erwiesen worden ist.
Beide wachten am Morgen
ausgeruht und Fröhlich auf.So gut haben beide schon seit langen nicht mehr geschlafen...Da er gestern kein Geld gebraucht hatte,konnten sich die beiden auch ein Frühstück leisten.Er rollte den Schlafsack und die Decke zusammen, band sie mit einem Gürtel zusammen und warf sie sich auf den Rücken,und machte sich auf den Weg zu einer Bäckerei um sich einen Kaffee und ein Frühstück,für beide zu kaufen.Die eine Hand verschwand in der Tasche,weil er nur noch einen Handschuh besaß.Doch auf einmal blieb er stehen,holte seine Hand aus der Tasche,und es traf ihn bald der schlag als er ein zusammen gerolltes Bündel,mit einem einhundert Euroschein und einem Lottoschein für die heutige Ziehung fand.
Tränen tratem ihm in die Augen in die Augen,denn er wusste das die alte Frau es ihm in seine Tasche gesteckt hatte....So fiel das Frühstück etwas üppiger aus und sie nahmen es in der warmen Stube der Bäckerei ein,wo beide schon bekannt waren, und auch schon mal etwas umsonst bekommen haben.Danach nahmen beide wider ihre Wanderung wieder auf,doch heute etwas Fröhlicher,da sie sich für die nächsten Tage keine Sorgen zu machen brauchten.Am Nachmittag kamen sie an einem Zeitung-Kiosk vorbei,und da viel ihm der Lottoschein den er in der Tasche hatte wider ein.Er ging in den Laden und fragte ob der Verkäufer ihm die Zahlen auf einen Zettel schreiben könnte.Beide Wanderten sie wider zu ihrer Bank an der Kiche, und hofften die alte Frau wider zu treffen.Aber niemand war da.Er nahm den Lottoschein aus der Tasche und verglich die Zahlen.
Fast wäre er von der Bank gefallen als er die Zahlen sah,es waren fünf richtige mit Zusatzzahl.So oft hatte er in letzter Zeit noch nie geweint wie in dieser Woche,aber es waren immer Freudentränen...Heute würde die erste Nacht sein nach sehr langer Zeit wo die beiden nicht draußen auf einer Bank Übernachten würden.Freudig machten beide sich auf den Weg eine kleine Pension zu suchen für die Nacht.Nach kurzen suchen fanden sie auch eine kleine unscheinbare Pension am Rande der Stadt,die von einer älteren Frau betrieben wurde,und die nicht sofort nach den Bezahlen fragte.Sie mietenden das Zimmer erst mal für drei Tage.Die ältere Frau bot sich an ihm seine Sachen zu Waschen,und er und sein Hund konnten erst mal wieder Duschen.Diese Nacht werden beide in ihrem Leben nicht mehr vergessen,in einem richtigen Bett zu Schlafen und nicht mehr zu frieren.Am Morgen erwartete ihn schon duftender Kaffee und seine Sachen die sauber vor der Tür auf einem Stuhl lagen.Nach dem reichlichen Frühstück machten sie sich auf den Weg den Lottoschein abzugeben.Dabei traf ihn fast der nächste schlag als er erfuhr das er fast Neunhundert tausend Euro gewonnen hatte. Er sich auf den Weg die alte Frau zu suchen die ihm den Lottoschein in die Tasche gesteckt hatte....Aber er fand sie nicht an diesem Tage
und auch nicht an einem anderen Tage in denen er durch die Stadt zog.Jeden Abend zog er obwohl er Fröhlich sein konnte ,traurig wider in seine Pension.
Da es den beiden dort gefiel,blieben sie noch länger in dem Haus.Als er wieder einmal des Abends traurig nach Hause kam,stumm sein Abendessen einnahm,fragte ihn die ältere Frau seine Wirtin warum er so Traurig war.Von seinem Lottogewinn hatte er ihr noch nichts gesagt,aber an diesem Abend konnte er es nicht mehr für sich behalten,und erzählte ihr was ihm passiert war.es wurde ein langer Abend den sie bei einem Glas Wein zusammen saßen.Die ältere Frau unterbrach ihn auch nicht bei seinem Erzählen.Zum Schluss meinte er,er hätte sich gefreut die alte Dame wieder zu treffen und mit ihr den Gewinn zu teilen.D a erst nahm die Frau das Gespräch auf,und fragte ihn wie die alte Dame ausgesehen hätte.Der alte Mann beschrieb sie ihr so genau als würde sie neben ihnen sitzen.Auf einmal fing die Frau an zu Weinen und konnte gar nicht mehr aufhören.Was sie ihm dann erzählte stockte ihm der Atem.Die alte Frau die er beschrieben hatte,war ihre langjährige Freundin die bei ihr gewohnt hatte,aber schon vor Jahren gestorben ist.Diese Nacht kamen alle drei die Frau der alte Mann und der Hund nicht mehr zum schlafen,zu sehr bewegte alle drei diese Geschichte.Da sich alle drei nicht all-Zuviel aus Geld machten blieb der alte Mann in der Pension,und sie beschlossen jedem eine Unterkunft Essen und wenn er weiterzog ihm ein Taschengeld zu geben der es nötig hat.So wurden sie beiden nicht nur reichlich von einem Engel beschenkt,es wurden auf der Erde auch zwei neue Engel geboren die wieder andere beschenkten,und vielleicht wurde aus einigen wieder neue Engel die anderen halfen ihr Leben wider in den griff zu bekommen.Von dem Geld das angelegt war und übrig blieb hatten die beiden schon eine Nachfolgerin gefunden,die es wenn sie nicht mehr Dasein sollten genauso weiter macht wie die beiden.
Was will uns diese Geschichte sagen?
Geld ist nicht das wofür es alle halten,
aber man kann ohne selbst am Hungertuche zu leiden
anderen auch Freude und Glück bereiten.
Wenn man auf dem Sterbebett liegt ist es das unnötigste,und unwichtigste auf dieser Welt.
© f.j.08.09.2013