Seht in die Augen dieses Kindes
Ihre Gedichte 2 > Floh
Seht in die Augen dieses Kindes
Schaut rein und sagt mir was Ihr dort seht.
Ihr seht nichts? Ich wollt nichts sehen!
Ich sage Euch was die Augen aussprechen:
Angst, Angst vor Kriegen in denen viel unschuldige Kinder leiden müssen.
Trauer, Trauer über den naiven Versuch die Kriege zu beenden,
und das dadurch noch mehr sterben.
Verzweiflung, Verzweiflung über den Idiotismus das Politiker immer wieder die Kriege beginnen.
Seht in die Wunden,
in die Wunden dieses Kindes.
Schaut hin und sagt mir was Ihr merkt.
Ihr seht nichts? Ihr merkt nichts?
Ihr wollt es nicht sehen und nichts merken.
Ich werde Euch sagen, was sie zeigen.
Schmerzen, Schmerzen, die durch Tritte und Schläge enstanden.
Blut, Vlut das durch Waffengebrauch und Mißhandlungen floß.
Narben, Narben die immer auf der Haut und in der Seele bleiben.
Ihr seht nichts? Ich wollt nichts sehen!
Ich sage Euch was die Augen aussprechen:
Angst, Angst vor Kriegen in denen viel unschuldige Kinder leiden müssen.
Trauer, Trauer über den naiven Versuch die Kriege zu beenden,
und das dadurch noch mehr sterben.
Verzweiflung, Verzweiflung über den Idiotismus das Politiker immer wieder die Kriege beginnen.
Seht in die Wunden,
in die Wunden dieses Kindes.
Schaut hin und sagt mir was Ihr merkt.
Ihr seht nichts? Ihr merkt nichts?
Ihr wollt es nicht sehen und nichts merken.
Ich werde Euch sagen, was sie zeigen.
Schmerzen, Schmerzen, die durch Tritte und Schläge enstanden.
Blut, Vlut das durch Waffengebrauch und Mißhandlungen floß.
Narben, Narben die immer auf der Haut und in der Seele bleiben.
Hört ihr die Schreie,
die Schreie dieses Kindes?
Hört hin und sagt mir was sie Euch sagen!
Ihr hört nichts außer Weinen? Ihr wollt nichts anderes hören!
Ich sage Euch ws die Schreie ausdrücken.
Hilferuf, ein Hilferuf nach Verständnis von den Erwachsenen.
Versuch, der Versuch danach aus der Hölle, der Vergewaltigung, der Schläge, des Mißbrauches und dem Tot zu entkommen.
Schrei, der Schrei nach Hilfe.
Seht die Tränen,
die Tränen dieses Kindes.
Schaut hin und sagt mir, was sie Euch sagen.
Sie sagen Euch nichts? Ihr wollt es nicht wissen!
Ich sage Euch warum sie fließen, weil die Kinder uns nicht so wichtig sind wie wir meistens tun.
Weil die Kinder um die Kinder weinen, die in Kriegen sterben.
Weil wir die Hilferufe unserer Kinder überhören.
Könnt Ihr Euren Kindern noch dirket und grade in die Augen schauen.
©bye Floh
Ich war ca 16 als ich die schrieb.
Doch ich mußte beim durchlesen feststellen,
das viele Zeilen immer noch oder wieder aktuell sind.
Ich wünsche mir für jedes Kind auf dieser Welt ,
dass keines mehr so schlimme Sachen erleben muß.