Verzweiflung - Gedichte die das Leben schrieb - Krebstagebuch

Gedichte die das Leben schrieb

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Verzweiflung

Franz Jarek17
Verzweiflung

Dunkele Straßen.

Dunkele Gassen.

Du irrst umher,

ohne Ziel in Sicht.

Kummer und Sorgen fressen dich auf.

Das Herz ist gespalten.

Die Seele ist leer.

Ängste und Sorgen,

wiegen gar sehr.

Tränen aus den Augen.

Der Körper wird steif,

die Angst riesengroß.

Aushalten stehenbleiben,

ginge es bloß.

Zeit verrinnt in ferne Welten.

Spürst wies dir die Seele zerreißt.

Jetzt erst merkst du,

was Verzweiflung ist.

© f.j.05.09.2016
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