Insel im Sturm
Franz Jarek 1-4 > Franz Jarek4
Insel im Sturm
Wir sahen vom Inselleuchturm, hinaus auf das Meer.
Das Meer so schwarz, die Wolken schwer.
Die Dünung der Wellen, wird größer und mehr.
Man sieht ihn kommen, den Sturm übers Meer.
Viele Stuerme haben die Menschen, auf der Insel schon mitgemacht.
Viele Nächte blieben im Sturm sie wach.
Die Wellen peitschen mit aller wucht an den Strand. Schaumkronen,
so weiß wie der Schnee, fliegen durch die Luft, bis zur Leuchtturm hoeh.
Oh Schöpfer, des Meeres, des Windes der Nacht, lass unsere Insel nicht untergehen,
in der Tosenden Nacht. Naturgewalten, sie haben die Kraft,
an die so mancher Mensch, an Land nie gedacht.
Erst wenn man erlebt hat, der Natur ihre Kraft,
erst dann glaubt man wieder an des Himmels Macht.
© f.j.06.09.2014
Die Dünung der Wellen, wird größer und mehr.
Man sieht ihn kommen, den Sturm übers Meer.
Viele Stuerme haben die Menschen, auf der Insel schon mitgemacht.
Viele Nächte blieben im Sturm sie wach.
Die Wellen peitschen mit aller wucht an den Strand. Schaumkronen,
so weiß wie der Schnee, fliegen durch die Luft, bis zur Leuchtturm hoeh.
Oh Schöpfer, des Meeres, des Windes der Nacht, lass unsere Insel nicht untergehen,
in der Tosenden Nacht. Naturgewalten, sie haben die Kraft,
an die so mancher Mensch, an Land nie gedacht.
Erst wenn man erlebt hat, der Natur ihre Kraft,
erst dann glaubt man wieder an des Himmels Macht.
© f.j.06.09.2014