Mama
Ihre Gedichte 2 > Marek
Mama
Mama, es ist wunderschön, dass es Dich gibt!
Er stand allein am Wegesrand,
zitternd frierend, als er nicht nach Hause fand.
Die Tränen rannen über sein Gesicht,
nach Hause finden, konnte er nicht.
Wohin auch gehen, wenn einen da keiner liebt?
Ob es auf dieser Erde auch für ihn eine Mama gibt?
Zitternd, weinend ohne Kraft stand er da.
Hilfe, dachte er, bekommt er nicht, das war so klar.
Sein Inneres zeigen, wollte er nicht,
stand im Dunkel und wollte nie ins Licht.
Doch eine Elfe, sah ihn so dort stehn,
konnte nicht an ihm vorüber gehn.
Sie blieb standhaft, harrte aus.
Ihre Liebe zulassen war für ihn ein Graus.
Sie streckte ihm ihre Hand entgegen,
wollte ihn rausholen aus dem Regen.
Zögernd nahm er ihre Hand,
heute weiß er, dass er mit ihr nach Hause fand.
Hab Dich lieb.
Dein Sohn Marek
© by Marek Dieses Gedicht hat Marek
an seine nicht leibliche Mama
zum Muttertag geschrieben.
zitternd frierend, als er nicht nach Hause fand.
Die Tränen rannen über sein Gesicht,
nach Hause finden, konnte er nicht.
Wohin auch gehen, wenn einen da keiner liebt?
Ob es auf dieser Erde auch für ihn eine Mama gibt?
Zitternd, weinend ohne Kraft stand er da.
Hilfe, dachte er, bekommt er nicht, das war so klar.
Sein Inneres zeigen, wollte er nicht,
stand im Dunkel und wollte nie ins Licht.
Doch eine Elfe, sah ihn so dort stehn,
konnte nicht an ihm vorüber gehn.
Sie blieb standhaft, harrte aus.
Ihre Liebe zulassen war für ihn ein Graus.
Sie streckte ihm ihre Hand entgegen,
wollte ihn rausholen aus dem Regen.
Zögernd nahm er ihre Hand,
heute weiß er, dass er mit ihr nach Hause fand.
Hab Dich lieb.
Dein Sohn Marek
© by Marek Dieses Gedicht hat Marek
an seine nicht leibliche Mama
zum Muttertag geschrieben.